Die voraussichtlichen Standorte können selbstverständlich besichtigt werden. Gerne begleiten wir Sie hierzu nach vorgängiger Terminvereinbarung.
Am 29. September 2016 bieten wir übrigens eine öffentliche Begehung des Standorts Altrüti in Staffelbach an, siehe auch: http://www.windrad-uf-em-chalt.ch/windrad-stammtisch/
China besitzt rund 1/3 der weltweiten Vorkommen von Neodym, beliefert aber den Welthandel zu rund 95%.
Für Generatoren und auch Elektromotoren, Handys usw. wird zum Teil Neodym für die Permanentmagneten verwendet. Die bis 2014 einzige Windenergieanlage, die Neodym verwendet (Vestas M-112 im Bündnerland) besitzt einen Permanentmagneten von 85 kg und enthält rund 25 kg Neodym. In der Schweiz befinden sich rund 90'000 kg Neodym im Umlauf. Das ist vor allem bei den kleinen Anwendungen heikel, weil es schwierig ist diese dem Recycling zuzuführen.
Siehe auch die PDF's zu Neodym und Umweltbelastung durch Windenergieanlagen allgemein.
Ja, den Enteisungsaufwand haben wir mit berechnet. Verschiedene Hersteller sprechen von 0.3 bis 3% des Jahresertrages für die Enteisungssysteme. Demgegenüber steht ein Mehrertrag, weil ohne Enteisungssystem die Windturbine abgestellt werden müsste.
Zusätzlich kann mit Enteisungssystem die Sicherheit erhöht werden, weil die Wahrscheinlichkeit von Eiswurf minimiert wird.
Siehe auch folgende PDF:
Enercon Windblatt mit Artikel zu Blattheizung, Seite 19
und
Nein. Es werden weiterhin neue Windenergieanlagen erstellt und es können auch weitere geplant werden. In der Tat führt Dänemark eine Untersuchung der gesundheitlichen Auswirkungen von Windenergieanlagen durch. Dennoch erlaubt die Regierung weiterhin die Erstellung von Windenergieanlagen, weil „die zur Verfügung stehenden wissenschaftlichen erkenntnisse keine Beweise dafür liefern, dass Windenergie Gesundheitsschäden verursachen könne.
Siehe auch:
http://www.energiedialog.nrw.de/infraschall-bericht-daenische-regierung-nimmt-stellung/
und im folgenden PDF:
danish-energy-agency Stellungnahme Infraschall bei Windanlagen.pdf
Reflexion an Rotorblättern war bei alten Anlagen in der Tat ein Problem. Dies ist erkannt und behoben worden. Moderne Windturbinen haben eine Oberflächenbeschichtung, die nicht mehr reflektiert.
Ja, dies ist möglich und ist Bestandteil unserer Untersuchungen.
Weil dadurch für die selbe Ertragsmenge an elektrischer Energie, viel weniger Umwelt und Bevölkerung beeinträchtigt werden muss. (siehe auch das Projekt --> Technik)